Fördern, wohnen und wirtschaftlich weiterentwickeln
Werbegemeinschaften laden zum Bürger-Dialog ein:
Sonntag, 10. November, 11-13 Uhr, auf Triple Z
Höchstinteressante Zukunftsthemen stehen auf der Tagesordnung der 52. Katernberg-Konferenz am Sonntag, 10. November, 11 bis 13 Uhr, in der Lohnhalle auf TripleZ, Katernberger Straße 107. Zu dem traditionellen Bürger-Dialog laden auch diesmal die Werbegemeinschaften aus Katernberg, Schonnebeck und Stoppenberg alle Bürgerinnen und Bürger aus den beteiligten Stadtteilen herzlich ein. Ziel ist es, sich über neue Entwicklungen und wichtige Problemfelder im Stadtbezirk VI Zollverein zu informieren und auszutauschen.
Gleich zu Beginn erhalten die Teilnehmer unter dem Titel „Zukunft stiften“ Informationen aus erster Hand: Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Mitglied des Vorstands der RAG Stiftung, stellt die Förderaktivitäten ihrer Stiftung vor. „Ein ganz bedeutendes Thema. Schließlich profitieren von den Aktivitäten der Stiftung auf Zollverein auch die Stadtteile im Umfeld des Welterbes“, betont Johannes Maas, Sprecher der Werbegemeinschaften.
Anschließend steht das essentielle Thema „Wohnen im Stadtbezirk Zollverein“ auf dem Programm. Michael Klöpsch, Regionalbereichsleiter der Vonovia, präsentiert, was sein Wohnungsunternehmen auf diesem Gebiet zu bieten hat. Im Anschluss erläutert Andreas Hill, Leiter des Unternehmensservice der EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft, welche Möglichkeiten und Chancen für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung im Essener Norden bestehen. „Wir wollen erfahren, wie die EWG dazu beitragen kann, dass sich Unternehmen in unserem Stadtgebiet niederlassen und so neue Arbeitsplätze schaffen, eine grundlegende Voraussetzung für eine positive Entwicklung“, so Maas.
Beim letzten Tagesordnungspunkt können sich alle Veranstaltungsteilnehmer einbringen. Es geht um die Frage „Wo drückt der Schuh im Stadtbezirk VI?“. Es sollen Themen zusammengetragen werden, die auf den Katernberg-Konferenzen im Jahr 2020 behandelt werden. Jeder kann seine Ideen für Verbesserungen in den Stadtteilen zum Beispiel in den Bereichen Schule, Verkehr, Sauberkeit, Ordnung und vieles mehr benennen.
Moderiert wird die Veranstaltung für zukunftsorientierte Zusammenarbeit von Professor Klaus Wermker. Auch beim abschließenden Erbsensuppenessen, zu der die Triple Z AG herzlich einlädt, können die Gäste in lockeren Gesprächen weiter über die Herausforderungen im Stadtbezirk und darüber hinaus diskutieren.